Die SPD Darmstadt und Darmstadt-Dieburg hat Andreas Larem als gemeinsamen Kandidaten des Wahlkreises 186 (Darmstadt) mit 96 % der Stimmen nominiert.
Larem, der amtierender Bürgermeister in zweiter Amtszeit in Messel ist, freute sich riesig über das entgegengebrachte Vertrauen: „Das ist ein super Ergebnis und ich bin zuversichtlich, dass wir den Wahlkreis 186, der Darmstadt und Teile Darmstadt-Dieburgs umfasst, gemeinsam direkt gewinnen. Das ist mein klares Ziel und dafür werde ich entschlossen kämpfen.“
Andreas Larem wurde 1964 in Dieburg geboren und engagiert sich seit mehr als 30 Jahren politisch. So in der Gemeindevertretung Eppertshausen, im Kreistag, im Deutschen und Hessischen Städte- und Gemeindebund, im Zweckverband Abfallverwertung und vielen anderen Bereichen – quasi in allen kommunalen Facetten.
„Andreas Larem hat bereits mehrfach als erfahrener Wahlkämpfer bewiesen, dass er auch gegen den Trend Menschen von seiner Person und Sacharbeit überzeugen kann“, so die SPD-Unterbezirksvorsitzende Heike Hofmann.
Aber nicht nur der Landkreis ist ihm vertraut, sondern auch Darmstadt: „Zwischen dem Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt gab es schon viele gemeinsame Projekte wie zum Beispiel eine bessere Anbindung von Bus und Bahn zwischen Landkreis und Stadt, die ich seit Jahren politisch unterstütze.“
Der Kreis Darmstadt-Dieburg und die Stadt Darmstadt können sich nur gemeinsam gut wirtschaftlich und gesellschaftlich entwickeln, dafür braucht es Konzepte für die gesamte Region und dafür trete ich an.“ Larem bekräftigt (in seiner kurzen Rede), wo er seine Kompetenzen sieht, um die Region in Berlin gewinnbringend zu vertreten und voranzubringen: „Mein Herz schlägt für die Menschen vor Ort und das wird auch der Fokus meiner Politik sein.“
„Erfolgreiche Wirtschaftspolitik in Verbindung mit Finanzen, Verkehr, Energie, Klima, Wohnungsbau und dem Ausbau der Digitalisierung kann nur gelingen, wenn diese Themenfelder miteinander vernetzt und die Menschen vor Ort mitgenommen werden“, so Larem.
Zur aktuellen Bundespolitik der SPD führt, der nun offizielle Bundestagskandidat für den Wahlkreis 186, aus: „Wir können stolz sein, dass unser Kanzlerkandidat Olaf Scholz als Finanzminister mit den richtigen Instrumenten wie den Überbrückungshilfen I bis III den Unternehmen, aber auch die SPD im Bund mit dem Kurzarbeitergeld die Arbeitnehmer in dieser Krise unterstützt.“
Die SPD werde in der anstehenden Bundestagswahl deutlich machen, dass sie die richtigen Antworten hat, um die Pandemie zu überwinden. Die Krise habe zudem gezeigt, dass wir einen starken Staat brauchen, ein starkes soziales Netz und eine größere Verteilungsgerechtigkeit.
Zudem sagte Larem: „Wir sind hier vor Ort nah bei den Menschen. Das ist unsere Stärke. So werde ich die Sorgen und Nöte der Menschen nicht nur ernst nehmen, sondern mit nach Berlin nehmen. So entsteht praktische Politik für die Menschen vor Ort“, so Larem.
Gerade in diesen Zeiten der Pandemie und ihrer Auswirkungen sei die Sozialdemokratie bedeutender denn ja.
„Wir halten die Gesellschaft zusammen, helfen in der Pandemie und geben Antworten für die Zukunft. Dazu gehört die sozial verträgliche Kehrtwende des Klimawandels, eine größere Verteilungsgerechtigkeit, die Verteidigung unserer Demokratie, nachhaltiges Wirtschaften und die Gestaltung der Verkehrswende“, so Andreas Larem.
Er freute sich, am Ende des Abends nun mit der Nominierung, den Wahlkampf beginnen zu können: „Es wäre mir eine große Ehre und Freude zugleich, so eine vielfältige Region – mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt und ihrer großen Kunst- und Kulturszene und dem wirtschaftsstarken Landkreis – vertreten zu dürfen und für die Menschen vor Ort Politik greifbar zu gestalten. Davor habe ich Demut, aber dafür brenne ich vor allen Dingen: Ich werde alles für die Menschen, die unterschiedlichen Wirtschaftszweige sowie für Kunst und Wissenschaft in meinem Wahlkreis geben – mit einer geschlossenen Partei hinter mir. Lasst uns loslegen und anpacken.“
Auch die SPD-Unterbezirksvorsitzende von Darmstadt-Dieburg Heike Hofmann und der SPD-Unterbezirksvorsitzende Tim Huß freuen sich mit diesem überragenden Votum für Andreas Larem als „robusten politischen Allrounder in den Bundestagswahlkampf für den Sieg des Direktmandates starten zu können.“