Albert Horneff, Hanno Benz

SPD-Fraktion dankt allen Helfern des DRK für ihren Einsatz auf dem Heinerfest – Hanno Benz: Großer Respekt vor der Leistung des DRK

7. Juli 2015

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion Hanno Benz hat die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in der Wache am darmstadtium besucht, um sich vor Ort über ihre Arbeit zu informieren und um den vielen Helfern für ihren Einsatz zu danken. „Ohne die Sicherstellung der medizinischen Versorgung könnte das Heinerfest nicht stattfinden, daher ist der Einsatz des DRK unverzichtbar. Ich habe großen Respekt vor der Leistung des DRK, da alles ehrenamtlich organisiert wird“, so Benz.

Der Einsatzleiter Albert Horneff zeigte den Arbeitsbereich des DRK und informierte über die Aufgaben des DRK auf dem  Heinerfest. In den Räumen des darmstadtiums hat das DRK eine Notfallwache aufgebaut,  wo Festbesucher versorgt werden können. Aber auch die Erstversorgung bei ernsteren Notfällen ist durch einen Intensivbereich gesichert. Auch an Eltern mit kleinen Kindern wurde gedacht, für sie steht ein Wickeltisch bereit.

Die Einsätze werden in einer eigenen nur für das Heinerfest aufgebauten Leitstelle koordiniert. DRK-Projektleiter Achim Horneff erklärte die Arbeitsweise der Leitstelle und informierte über die Möglichkeiten, die dadurch vorhanden sind. Von der Leistelle aus hat man auch einen hervorragenden Überblick über das Heinerfest. „Die Leistung des DRK und die Technik dahinter sind sehr beeindruckend. Was mich besonders fasziniert, ist die Tatsache, dass alles innerhalb von nur knapp drei Tagen komplett aufgebaut und eingerichtet ist. Das zeigt, wie leistungsfähig das DRK ist“, so Benz.

Während des Heinerfestes ist das DRK mit 150 Helfern im Einsatz, die rund 1.500 Stunden im Dienst sind. Neben der Wache im darmstadtium hat das DRK auch eine zweite Wache am Luisenplatz. Von beiden Wachen können alle Stellen auf dem Heinerfest schnell erreicht werden. „Viele der Helfer nehmen sich Urlaub, um ihren Dienst machen zu können“, erklärt Benz, „das ist alles andere als selbstverständlich und dafür danken wir allen.“