Andreas Larem besucht Zustellstützpunkt der Post in Darmstadt

10. Juli 2023

Bei einem Betriebsbesuch lernt der Darmstädter Bundestagsabgeordnete den Arbeitsalltag der Post-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen.

„Die Brief- und Paketbranche hat einen ganz besonderen Stellenwert für die Funktionsfähigkeit unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft“, unterstreicht Andreas Larem. „Damit alle Briefe und Pakete richtig verteilt werden und schnell bei den Empfängerinnen und Empfängern ankommen, muss hier jeder Handgriff sitzen.“

Im Zustellstützpunkt in der Hilpertstraße in Darmstadt konnte Andreas Larem (SPD) die verschiedenen Stationen des Zustellstützpunkts kennen lernen und mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch kommen. Gemeinsam mit dem Betriebsrat und dem Management tauschte sich der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Darmstadt über das Nachhaltigkeitsprogramm der Deutschen Post DHL und zu sozialen und ökologischen Reformbedarfen aus.

„Für ihre wichtige Arbeit verdienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post nicht nur unseren Respekt, sondern natürlich auch gute Arbeitsbedingungen. Wir setzen uns dafür ein, dass der Wettbewerb zwischen den Unternehmen fair gestaltet wird und sozial-ökologische Standards für alle gelten“, betont Andreas Larem.

Isolde Kerker-Godec, Leiterin der Postniederlassung Wiesbaden, zu der auch der Zustellstützpunkt in Darmstadt gehört betont: „Mehr als 98 Prozent der DHL-Pakete werden durch unsere eigenen Zustellerinnen und Zusteller ausgeliefert, im Briefbereich sind es sogar 100 Prozent. Außerdem investieren wir in nachhaltige Logistik und Elektromobilität. 2022 waren es 300 Millionen Euro. Mit rund 23.000 Elektrotransportern verfügen wir über die größte E-Nutzfahrzeugflotte in Deutschland.“

„Wir sichern die postalische Grundversorgung für alle Menschen in Stadt und Land. Deshalb benötigen wir verlässliche politische Rahmenbedingungen, die all dies berücksichtigen. Darum haben wir uns sehr über den Besuch von Herrn Larem und sein Interesse an unserem Betrieb gefreut“, resümiert Isolde Kerker-Godec.