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Erste gemeinsame Sitzung der Stadt und Kreis SPD-Arbeitsgemeinschaften 60plus

8. Mai 2019

Zur ersten gemeinsamen Sitzung der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus der Stadt Darmstadt und des Kreises Darmstadt-Dieburg trafen sich die Vorstandsmitglieder in der neuen Geschäftsstelle des VdK in Darmstadt-Kranichstein.

Nach der Besichtigung der neuen Räumlichkeiten begrüßte der VdK-Kreis-Vorsitzende Heinrich Jung die Sitzungsteilnehmer und gab einen Überblick über die Arbeit des VdK.

„Wir sind ein großer Sozialverband in unserem Kreisgebiet, das ungefähr die Fläche Ihrer beiden Arbeitsgemeinschaften abdeckt, wir haben rund 9.300 Mitglieder. Zu unseren Aufgaben gehört die Betreuung der Mitglieder, sowie die Beratungen bei sozialrechtlichen  Auseinandersetzungen, im letzten Jahr waren es  rund 2.400  Beratungen“.

Der Vorsitzende der SPD-AG 60plus Axel Mönch, Unterbezirk Darmstadt-Dieburg und der

Stellvertretende Vorsitzende Herbert Nowak, Unterbezirk Darmstadt, bedankten sich für die Informationen und hoffen, dass die Anliegen des Sozialverbandes VdK und der SPD-Senioren in den politischen Parlamenten, zum Beispiel die Barriere-Freiheit, in den Kommunen, des Landes und des Bundes nicht nur Gehör finden, sondern auch die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen und umgesetzt werden.

Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden die gemeinsamen Aktivitäten ausgelotet. In Zukunft werden Termine und Protokolle ausgetauscht und gemeinsame Veranstaltungen geplant.

Als erste gemeinsame Aktion ist im Herbst eine Veranstaltung zum „Grundeinkommen mit  Pro und Kontra“ vorgesehen, sowie eine Einladung an den SPD-Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zu den sozialpolitischen  Vorstellungen der SPD und deren Umsetzung. Vorschlag für weitere Themen: Krieg und Frieden (Waffenlieferungen), Organspende, Tierwohl, Vermüllung, Fahrradstraßen/wege.

Zum Schluss der gemeinsame Sitzung wurde einstimmig beschlossen, die Demos der Schülerinnen und Schüler „friday for future“ zu unterstützen „denn auch wir  sind für Klimaschutz und unterstützen das Engagement der Jungen. Die Aktivitäten der jungen Menschen können helfen, die politischen Forderungen in der Umweltdiskussion durchzusetzen und ein deutliches öffentliches Gegengewicht für eine neue Umweltpolitik zu schaffen“, so die beiden Vorsitzenden Mönch und Nowak.

StK