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Dem Stadtteil verbunden

7. März 2011
Wilfried Lewandowsky und Samantha Härter

Am 27. März ist Kommunalwahl. Die Arheilger Sozialdemokraten sind auf der Liste der SPD stark vertreten: 8 Arheilger Kandidatinnen und Kandidaten zwischen 25 und 67 Jahren kandidieren für das Stadtparlament. Dazu gehören unter anderen Wilfried Lewandowsky und Samantha Härter. Der 45jährige Lewandowsky kandidiert auf Position 50 der SPD Liste und Härter (26) steht auf Platz 45.

Für beide ist die Kandidatur auf der Liste der SPD für das Stadtparlament, da sie in Arheilgen aufgewachsen sind, auch Ausdruck ihrer Verbundenheit mit dem Stadtteil. Oder wie es Wilfried Lewandowsky formuliert: „Jeder Stadtteil in Darmstadt hat seinen besonderen Reiz. Ich möchte aber nirgendwo anders wohnen als in Arheilgen und deshalb will ich auch etwas dafür tun, dass das so bleibt.“ Sowohl der Vater von zwei Kindern als auch die Erzieherin und Studentin der sozialen Arbeit Samantha Härter sind Mitglieder im Vorstand der lokalen Sozialdemokraten.

Wilfried Lewandowsky will Arheilgen als lebens- und liebenswerten Stadtteil weiter ausbauen
„Arheilgen ist ein lebens- und liebenswerter Stadtteil, deshalb ist es für mich wichtig dass das Gemeinwesen weiter ausgebaut und gefördert wird“, benennt Lewandowsky die Vorraussetzungen für eine gut funktionierende Stadtteilgemeinschaft. Hierzu gehören die Stadtteilbücherei und die Feuerwehr so wie das vielseitige Vereinsleben. Aber auch das Arheilger Mühlchen ist ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens. „Hier gilt es das Bad langfristig für die Menschen in Arheilgen zu erhalten“, so der Bankangestellte, der selbst als überzeugter Karnevalist Vorsitzender eines Arheilger Vereins ist

Ein weiterer wichtiger Punkt für den Sozialdemokraten ist der Ausbau der Kinderbetreuung in Arheilgen: „Auch in unserem Stadtteil ist der Ausbau der Kinderbetreuung in allen Bereichen weit vorangekommen, trotzdem gibt es einen steigenden Bedarf an Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren und nachschulischer Betreuung, denn Arheilgen ist ein wachsender Stadtteil.“ Deshalb macht sich die SPD dafür stark, dass in Arheilgen Südost eine weitere Kindertagesstätte mit U3-Betreuung gebaut wird

Samantha Härter will in Arheilgen ein Miteinander der Generationen
Durch bessere Gesundheitsversorgung und einen höheren Lebensstandard werden die Menschen älter. Gleichzeitig ist Arheilgen ein wachsender Stadtteil und attraktiv für junge Familien. Für Samantha Härter gehört es aus diesem Grund zu den wichtigsten Aufgaben der Kommunalpolitik für alle Lebensabschnitte die richtigen Angebote zu schaffen, damit sich alle Generationen in Arheilgen wohl fühlen können.

„Das ist auch meine Motivation mich bei der SPD zu engagieren, weil ich der Überzeugung bin, dass man in der Gemeinschaft vieles zum positiven verändern kann“, sagt die 26jährige, die auch bei den Jungsozialisten aktiv ist und verweist auf das Programm der Arheilger SPD. Dort heißt es zum Thema Miteinander der Generationen: „Wir wollen die vielen guten Angebote für die Generationen erhalten. Im Sinne eines Für- und Miteinander wollen wir Begegnungsräume schaffen und bewahren, wo sich Menschen generationenübergreifend treffen, voneinander lernen und miteinander Sport treiben können. Bewegung, Spiel und Sport sind wichtiger Teil unseres kulturellen und sozialen Lebens. Als neuen Raum der Begegnung setzen wir uns für einen „Familienpark“ ein. Dort sollen alle Altersgruppen einen Ort der Begegnung, der Erholung und der Bewegung finden. Bei der Planung wollen wir viele (Vereine und Bürger) beteiligen.“

Das vollständige Programm der SPD Arheilgen steht unter www.spd-arheilgen.de zum Download bereit.