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Bildung rauf, Mieten runter. In Darmstadt und überall.

Wir bewegen Arheilgen!

15. März 2006

SPD-Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung

„Perspektiven schaffen, Darmstadt bewegen – seit die SPD mit dafür verantwortlich ist, wie sich diese Stadt entwickelt, stehen diese beiden Punkte im Mittelpunkt unserer Arbeit – auch in und für Arheilgen.

Wir kennen Arheilgen und seine Bürger und setzen uns für sie ein,“ so beginnt das Programm der Arheilger SPD zur Kommunalwahl. Jedes politische Programm ist aber nur so gut, wie die Menschen, die sich dafür einsetzen. Deshalb setzt die SPD-Arheilgen mit ihren Kandidaten für die Kommunalwahl am 26.März auf ein bürgernahes Team. Dazu gehören der Ortsvereinsvorsitzende Hanno Benz (Listenplatz 5), der Stadtverordnete Horst Adalbert Härter (Platz 15), die jugendpolitische Expertin Ute Günther (Platz 17), der Seniorenpolitiker und erfahrene Stadtverordnete Walter Schmidt (Platz 27), der Verkehrsexperte Günter Höpp (Platz 37), der Sportexperte Thomas Arnold (Platz43) und der Gesundheitspolitiker Achim Grünewaldt (Platz 59).

Hanno Benz, 33 Jahre
Leiter Marketing/PR
verheiratet, 2 Kinder
Listenplatz 5
SPD Vorsitzender in Arheilgen, stellv. Fraktionsvorsitzender

„Für Familien sorgen, Arbeitsplätze schaffen, ein würdevolles Altwerden ermöglichen: Das bleiben die zentralen Aufgaben Darmstadts. Diese Punkte entscheiden unsere Zukunft. Wir dürfen uns auf den Errungenschaften nicht ausruhen. Bei den Öffnungszeiten der Kindergärten noch besser auf die Bedürfnisse der Eltern einzugehen, Ganztagsschulen einzurichten, Familie und Beruf vereinbar zu machen – das sind wichtige Ziele. Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen sozial schwächeren oder älteren Menschen das Leben in Darmstadt so leicht und so schön zu gestalten wie möglich. So bleibt unsere Stadt lebenswert, weltoffen und tolerant.“

Horst-Adalbert Härter, 62 Jahre
Studiendirektor
verheiratet, 1 Kind
Listenplatz 15
Stadtverordneter

„Bildung muss in der Darmstädter Politik ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Denn Schul- und Bildungsangebote sind ein harter Standortfaktor. Für eine Wissenschaftsstadt sind sie von herausragender Bedeutung. Die PISA-Studie hat gezeigt, dass in keinem Land der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg so eindeutig ist wie bei uns. Denn unser Schulsystem gleicht Nachteile nicht aus sondern festigt sie. Kinder, denen der Weg zum Abitur nicht geebnet wurde, müssen dorthin geführt werden.“

 

Ute Günther, 38 Jahre
Dipl. Sozial-Pädagogin
verheiratet, 2 Kinder
Listenplatz 17
Stadtverordnete

„Kinder sollten gemeinsam aufwachsen und lernen, ohne dass eine frühzeitige Selektion in Schulzweige stattfindet. Dabei halte ich die ortsnahen Angebote für unterstützenswert und auch den Ausbau der familiengerechten Schulform der Ganztagsschule. Die Kooperative Gesamtschule in Arheilgen, unsere Stadtteilschule, soll in eine Integrierte Gesamtschule umgewandelt werden.“

Walter Schmidt, 61 Jahre
Dipl.-Ingenieur
verheiratet, 3 Kinder
Listenplatz 27
Stadtverordneter

„Ältere Menschen müssen ihre Individualität bewahren können, ihnen muss ein selbständiges Leben möglich sein. Die soziale Infrastruktur in den Stadtteilen muss so gestaltet werden, dass für ältere Menschen ein Verbleiben in ihrer gewohnten Umgebung möglich ist. Das ist das Ziel der SPD. Wir wollen neue Ideen fördern, um Senioren besser zu unterstützen. Wir wollen Tageszentren organisieren, in denen sich Menschen unterschiedlichen Alters eines Viertels treffen können.“

BildGünter Höpp, 56 Jahre
Dipl.-Ingenieur
verheiratet, 2 Kinder
Listenplatz 37

„Ein bloßes `Weiter so´ in der Darmstädter Verkehrspolitik ist durch die massiv gestiegene Anzahl an Fahrzeugen und die zahlreichen Menschen, die zum Arbeiten und Studieren in die Stadt kommen, nicht möglich. Gleichzeitig dürfen aber auch nicht einzelne Gruppen von Verkehrsteilnehmern bevorzugt werden. Denn weder die autogerechte Stadt noch die alleinige Ausweitung und Stärkung des ÖPNV sind eine praktikable Lösung. Wir haben das Ziel, durch einen verträglichen Mix aller Verkehrsarten die Situation zu verbessern. Dabei ist von allen ein rücksichtsvolles Miteinander gefordert.“

Thomas Arnold, 39 Jahre
Brandschutzbeauftragter
verheiratet, 2 Kinder
Listenplatz 43

„Lebensqualität, Lebensfreude und Gesundheit – das alles bietet der Sport. Die Arbeit der Sportvereine ist unverzichtbar. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass sie projektbezogen die notwendigen finanziellen Mittel erhalten. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel bedarf es einer engen Zusammenarbeit der Stadt mit den Sportvereinen. Sie müssen gemeinsam als verlässliche Partner auftreten.“

Achim Grünewaldt, 27 Jahre
Arzt
Listenplatz 59

„Darmstadt ist eine weltoffene Stadt. Dies findet ihren Niederschlag in kultureller Vielfalt. Für die SPD ist Kultur ein wesentlicher Bestandteil menschlicher Existenz und eine Bereicherung des gesellschaftlichen Lebens. Kultur ist Ausdruck der Freiheit im Denken und schöpferischen Handeln. Wir verstehen Kulturpolitik auch als einen Bestandteil der Stadtentwicklungspolitik und als einen wichtigen wirtschaftlichen Standortfaktor.“