Zum Schichtwechsel war der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Larem am Dienstagmorgen um 5:30 Uhr bei Merck in Darmstadt vor Ort, um Frühstück an die Belegschaft zu verteilen.
„Ein gesicherter Arbeitsplatz, ein verlässliches Einkommen und gute Perspektiven für heute und morgen sind Grundbedürfnisse. Deswegen setzte ich mich ein, für Entlastungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, gute Arbeitsbedingungen und höhere Löhne sowie mehr Tempo für eine gleichstellungsorientierte Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, so Larem.
Die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro ab dem Jahr 2026 ist notwendig, damit die Löhne mit den steigenden Preisen Schritt halten und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von ihrer Arbeit leben können.
Die Sicherheit von Arbeitsplätzen steht in direktem Zusammenhang mit einer starken Wirtschaft. „Als SPD setzen wir uns deshalb für mutige Investitionen und gezielte Entlastungen ein. Dazu zählt die Senkung der Energiekosten, insbesondere in der Industrie. Mit dem „Made in Germany“-Bonus für Investitionen hier in Deutschland, stärken wir unsere Unternehmen und unsere Wirtschaft“, betont Larem. Der „Made in Germany“-Bonus sieht eine Prämie von 10 Prozent der Investitionssumme für Maschinen und Geräte vor, die Unternehmen über eine Steuerprämie erhalten. An die Stelle von bürokratischen Förderprogrammen rückt damit eine schnelle und zielgenaue Unterstützung der deutschen Industrie und Wirtschaft.