„wir freuen uns, dass es endlich gelungen ist, das Gemeinschaftshaus in der Kirschenhaus zu sanieren. Das Haus ist ein wesentlicher Kristallisationspunkt der Gemeinwesenarbeit und mit seinen Mitarbeiter*innen für die Bewohner des Viertels da“, sagte heute der SPD Ortsvereinsvorsitzende und Stadtverordnete Michael Siebel.
Nach über 30 Jahren Nutzung ist sowohl eine energetische Sanierung anhängig. Das Haus wird auch entsprechend der neuen Nutzungsanforderungen erweitert. Schließlich wird das Haus in Zukunft barrierefrei umgebaut werden.
Die SPD Martinsviertel und Johannesviertel sieht diese Sanierung und Erweiterung auch im Zusammenhang mit dem Programm „sozialer Zusammenhalt im Pallaswiesen- und Mornewegviertel“ aus dem die Sanierung finanziert wird.
Mit dem Programm sozialer Zusammenhalt wird die Brücke aus der Kirschenallee in die anderen Quartiere geschlagen. Es besteht die Chance eine Viertelidentität zu entwickeln und auch das Ziel eines Ortes für Kreative und Künstler zu entwickeln.