Mit der Verabschiedung der Informationsfreiheitssatzung wird Verwaltung transparenter und effizienter
„Mit der heutigen Verabschiedung der Informationsfreiheitssatzung durch die Stadtverordnetenversammlung können Bürgerinnen und Bürger Informationen der Verwaltung abfragen. Beispielsweise die Bedarfe an Kindertagesplätzen, die Planung von Grünflächen und oder wieviele Menschen das Sozialticket in Anspruch nehmen kann jeder und jede nachfragen“, sagte SPD Stadtverordenter Michael Siebel.
Im Laufe der Jahre wird die Informationsfreiheitssatzung und deren Anwendung auch die Verwaltung verändern. Auf längere Sicht gesehen wir die Verwaltung ihre Daten so aufbereiten, dass sie nicht nur gut zugänglich sind, sondern auch die Verwaltungsaufgaben verbessern hilft.
Dies zeigen Erfahrungen in den Nordeuropäischen Ländern, in denen es schon lange Informationsfreiheitsgesetze gibt.
Deshalb fordert Siebel die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, von dem neuen Recht auch Gebrauch zu machen.