Die SPD Arheilgen wünscht allen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern und Lehrkräften einen guten Start ins Schuljahr 2045/25. Das Schuljahr steht in Arheilgen unter dem Vorzeichen weiter steigender Schülerzahlen im Grundschulbereich und hessenweit vor der Herausforderung des anhaltenden Lehrkräftemangels. Die Arheilger SPD würdigt die großen Anstrengungen, die alle Beteiligten der Arheilger Bildungseinrichtungen gemeinsam mit den Eltern dabei bereits in den vergangenen Jahren gemeistert haben.
Arheilger Erstklässler an ALS und WBS eingeschult
Steigende Schülerzahlen gibt es in Arheilgen schon seit einiger Zeit bei den eingeschulten Jahrgängen zu verzeichnen. Mit dem Ende der Sommerferien in der letzten Woche stand auch in diesem Jahr für viele Arheilger Kinder der neuen ersten Klassen der aufregende Beginn ihrer Grundschulzeit an.
Im Rahmen der Schulstart Aktion der SPD Hessen wünschte die Stadtverordnete und stellvertretende Vorsitzende der SPD Arheilgen den Schulkindern an der Astrid-Lindgren-Schule zu Ihrer Einschulung einen tollen Start und verteilte Mal- und Rätselhefte an die neuen Erstklässler.
„Der Schulbeginn ist für alle Kinder etwas ganz Besonderes und auch mit einem gewissen Zauber verbunden. Wenn wir uns selbst an unseren ersten Schultag zurückerinnern, können wir die Aufregung der Kinder auch heute noch nachempfinden. Wir wünschen den Arheilger Erstklässlern, dass sie mit Freude, Neugier und vielen neuen Freundschaften ins Schulleben starten. “, so Samantha Härter am Rande des Einschulungstages.
Grundschulkapazitäten in Arheilgen auf dem Prüfstand
Härter betont die hervorragende Arbeit an den beiden Arheilger Grundschulen. „Dennoch weisen wir bereits seit längerem darauf hin, dass wir uns an der Grenze unserer Kapazitäten bewegen und fordern von Schuldezernent Klötzner Klarheit über die weitere Grundschulentwicklung in Arheilgen“, so die Stadtverordnete. Die SPD Arheilgen und die SPD Fraktion in der Darmstädter Stadtverordnetenversammlung fordern bereits seit mehreren Jahren konkrete Perspektiven für die räumliche Weiterentwicklung der bestehenden Schulen oder einen dritten Grundschulstandort im Stadtteil.
„Mit dem Rechtsanspruch auf Betreuung ab dem Jahr 2026 kommen zudem weitere Herausforderungen hinzu, für die mit Blick auf Räume und Personal rechtzeitig tragfähige Lösungen entwickelt werden müssen“, so Härter abschließend.